Marktkirche Dorfen

Generalsanierug

Bauherr / Maßnahmenträger
Erzdiözese München Freising
Zeitraum 2018-2022
Leistungsphasen LPH 1-9

Gerneralsanierung

Objekt
Marktkirche

Bei der Marktkirche St. Veit handelt es sich um einen spätgotischen Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und Westturm mit Spindelhelm. Sie wurde ca. um das Jahr 1390 erbaut und im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert (aus geoportal.bayern, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege)

Dachstuhl und Fassade der Kirche weisen enorme Schäden auf. Deshalb wurde im Innenraum der Kirche bereits vor längerer Zeit ein Sicherungsgerüst aufgestellt. Die Malereien der Raumschale sind stark beschädigt.

Maẞnahmen

  • Ertüchtigung des Dachstuhls
  • Sanierung der Fassade und der Raumschale
  • Einbau einer neuen Heizung
  • Wiedererrichtung einer Empore (ursprünglich vorhanden, aber 1962 abgebaut) und Einbau einer neuen Orgel
  • Restaurierung und Konservierung der Deckengemälde
  • barrierefreier Zugang des Kirchenraumes
  • Reinigung Altäre und Ausstattung